Mit Hilfe von Physiotherapie, Osteopathie, Blutegeltherapie und Massagen lassen sich eine Vielzahl von Erkrankungen des Bewegungsapparates behandeln und vorbeugen. Diese Behandlungen gehören zu den ältesten Heilmethoden der Welt und sind aus der Humanmedizin nicht mehr wegzudenken.
In den letzten Jahren hat sich die Physiotherapie auch im Tierbereich sehr bewährt und findet immer mehr Zuspruch. Eine Behandlung des Therapeuten sollte immer mit dem Tierarzt abgestimmt werden und ersetzt seinen Besuch in keinem Fall.
Zu meiner Person
Ich hatte das Glück auf dem großelterlichen Bauernhof die meiste Zeit meiner Kindheit zu verbringen und bin mit Pferden, Schweinen, Schafen, Hund und Hühnern aufgewachsen. Mit 2½ saß ich das erste Mal auf einem Pferd. Mein Interesse galt auch schon immer der Medizin und so absolvierte ich nach meinem Schulabschluss eine Ausbildung zur Arzthelferin.
Meine Freizeit gehörte den Pferden bis ich aus familiären Gründen eine Reitpause einlegen musste. Da mir eine berufliche Herausforderung fehlte, entschied ich mich für eine Ausbildung zur Tierphysiotherapeutin und absolvierte ein 2½ jähriges Studium am Freien und Privaten Ausbildungsinstitut für alternative Tierheilkunde -FAT- (Husemannstr. 25-27, Gelsenkirchen).
Dieses habe ich 2005 mit einer umfangreichen theoretischen und praktischen Prüfung vor der "Deutschen Gesellschaft für Tierheilpraktiker + Tierphysiotherapeuten" (DGT e.V.) abgeschlossen. Seitdem arbeite ich selbstständig in mobiler physiotherapeutischer Praxis in Zusammenarbeit mit behandelnden Tierärzten. Außerdem habe ich bei dem Verband energetisch arbeitender Tier-Therapeuten e.V. (VETT) die Zusatzausbildungen „energetische Pferdeosteopathie nach Salomon (EPOS)“ und „energetische Hundeosteopathie nach Salomon (EHOS)“ absolviert und mit erfolgreichen Prüfungen abgeschlossen.